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DAS INNERE KIND
ODER DIE ARBEIT MIT DEM UNBEWUSSTEN!

Die Metapher des “Inneren Kindes” steht für das Unbewusste. Dort schlummern allerhand negative Glaubenssätze und Überzeugungen, die uns das Leben schwer machen können. Wir reagieren immer wieder in den gleichen Mustern, ohne dass wir das wollen. Im Coaching oder in der Therapie schauen wir auch dort sehr genau hin.
Diese Arbeit lässt sich wunderbar in die systemische Arbeit integrieren. Die Klienten profitieren sehr davon, wenn Sie sich Ihrer Glaubenssätze und Überzeugungen bewusst werden. Hier kann Verständnis für sich und Andere entstehen.

Glaubenssätze wie: Ich bin nicht genug, ich bin nicht willkommen, ich bin nicht ok, ich muss Vater und Mutter stolz machen, u. v. m., bestimmen unser fühlen, denken und handeln. Unser Selbstwert leidet darunter. Wir entwickeln Schutzstrategien, damit wir diese schmerzlichen Sätze und die daraus resultierenden Gefühle nicht spüren müssen. Möglicher Weise gehen wir Konflikten aus dem Weg, weil wir Angst haben, nicht mehr gemocht zu werden. Oder wir zeigen uns wütend oder kontrollierend, weil wir Angst haben. All diese Schutzstrategien können uns im täglichen Leben, in Beziehungen oder am Arbeitsplatz viele Schwierigkeiten bereiten.

Um das Unbewusste in uns, bewusst zu machen und um unser “Inneres Kind” stärken zu können, verbinde ich diese Arbeit mit der Systemischen Therapie.

BUCHEMPFEHLUNG:
DAS KIND IN DIR MUSS HEIMAT FINDEN

von Stefanie Stahl

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